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Schwerpunkte

Was führt Sie her?

Vielleicht . . .

. . . fühlen Sie sich schon seit längerem orientierungslos, verwirrt, verstimmt, scheinbar grundlos traurig oder verzweifelt, leer, ängstlich, wütend, zerrissen, antriebslos und ohne Motivation, grübeln ständig, können sich nicht mehr so richtig freuen, zweifeln an sich selbst, tun sich schwer, Entscheidungen zu treffen.

. . . haben Probleme mit Schlafen, Essen oder Sexualität, haben sich zurückgezogen.

. . . lassen Sie furchtbare Erlebnisse und Erfahrungen aus Ihrer älteren oder jüngeren Vergangenheit nicht los und schieben sich quälend in Ihren Alltag.

. . . fühlen Sie sich überfordert, erschöpft, alles ist Ihnen zuviel.

. . . haben Sie unerklärliche Ängste oder Panik, vermeiden Situationen, haben das Gefühl, die Kontrolle über Ihr Leben verloren zu haben, müssen zwanghaft bestimmten Gedanken oder Handlungen nachgehen.

. . . fühlen Sie sich einsam, zurückgelassen oder abgehängt, nirgends zugehörig, fremd und irgendwie anders. Haben die Verbindung zu sich und Anderen verloren. Fühlen sich falsch im eigenen Leben oder im eigenen Körper.

. . . haben Sie mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen, für die sich offenbar keine organische Ursache finden lässt. Oder haben eine körperliche Erkrankung, die Sie psychisch sehr belastet.

. . . sind Sie unzufrieden mit Ihrem Leben und haben das Gefühl irgendetwas fehlt.

oder fühlen sich häufig von Anderen zurückgewiesen, zu wenig gesehen und wertgeschätzt, unverstanden oder auch benutzt und ausgebeutet.

Mein therapeutischer Ansatz

Ein sicherer Raum für Entwicklung

In meinem therapeutischen Ansatz beziehe ich mich auf eine moderne, erlebensnahe Weiterentwicklung der Psychoanalyse: Diese integriert die Selbstpsychologie und die Intersubjektive Systemtheorie und berücksichtigt auch Erkenntnisse der Säuglingsforschung, Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Neurowissenschaften. Ebenso fließt meine Ausbildung in systemischer Familientherapie in meine Arbeit mit ein.

Zentral ist die therapeutische Beziehung – sie bietet einen geschützten Raum, in dem Sie sich zeigen können, ohne bewertet zu werden.


Im Mittelpunkt der Psychotherapie stehen Empathie und Responsivität: Ich bemühe mich, Ihr Erleben nachzuvollziehen – aus Ihrer Perspektive und aus dem, was im Verlauf des therapeutischen Prozesses zwischen uns auftauchen darf.

Gemeinsam erkunden wir:

  • Welche Bedürfnisse, Ängste und Erwartungen erleben Sie in zwischenmenschlichen Beziehungen?

  • Welche unbewussten Muster wiederholen sich?

  • Welche neuen Entwicklungsmöglichkeiten eröffnen sich?

 

In dieser Begegnung können alte Erfahrungen verstanden, neue Beziehungsqualitäten erlebt und Wachstum wieder aufgenommen werden.

Therapieraum Marlene Sator

Mein Angebot

Ich unterstütze Sie bei belastenden Symptomen und Mustern, die den Alltag erschweren – ebenso wie bei dem Wunsch nach persönlichem Wachstum und Weiterentwicklung.

Meine Schwerpunkte im Überblick

  • Depression und bipolare Störung

  • Angst und Panik

  • Zwang

  • Trauma

  • Essstörungen

  • Schlafstörungen

  • Burnout

  • Psychosomatik und chronische Erkrankungen

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Selbstwert

  • Identität

  • Arbeit und Beruf, Studium

  • Beziehung, Partnerschaft, Sexualität, Trennung, Scheidung

  • Schwierigkeiten und Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen

  • Krise, belastende Lebensereignisse

  • Persönlichkeitsentwicklung und Selbsterfahrung

Wann könnte es sonst noch Zeit sein für eine  Psychotherapie?

. . . wenn Sie sich aktuell in einer Lebenskrise oder einem tiefgreifenden Umbruch befinden.

. . . wenn Sie ein belastendes Lebensereignis (z.B. Trennung, Tod naher Menschen, Krankheit) durchmachen mussten, über das Sie schwer hinwegkommen.

. . . wenn Ihre Partnerschaft in eine Krise geraten ist, Sie ständig streiten und keinen Weg mehr zueinander finden oder sich nichts mehr zu sagen haben und sich unverstanden fühlen, vielleicht Trennung im Raum steht.

. . . wenn Sie sich sehnlichst eine Partnerschaft wünschen, es aber nie klappt.

. . . wenn Sie Ihre Arbeit so sehr belastet, dass Sie unterzugehen drohen.

. . . wenn Sie sich in Ihrem Studium seit geraumer Zeit blockiert fühlen und nicht mehr weiter kommen.

. . . wenn Sie immer wieder ähnliche negative Erfahrungen mit anderen Menschen machen oder immer wieder in ähnliche schwierige Situationen geraten und nicht verstehen wieso.

. . . wenn Sie sich selbst besser verstehen möchten, auf der Suche danach sind, wer Sie eigentlich wirklich sind.

. . . oder wenn Sie schon länger eine unbestimmte Sehnsucht spüren, die zunehmend lauter geworden ist.

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